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Zinnfiguren aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer
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August der Starke
August der Starke aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Die sächsische Wirtschaft hat er nach den Grundsätzen des Merkantilismus staatlich gefördert und auf Export orientiert (Leipziger Messe), wobei sich August zur Effektivierung dieser Anstrengungen auch um die Gründung eines Kommerzkollegiums bemühte. Als wirtschaftlich bedeutsam erwiesen sich auch die Gründung der ersten Staatsbank im deutschen Raum 1698 in Leipzig, die Errichtung einer Landeslotterie 1715, die Einführung des Gregorianischen Kalenders 1700 und der schriftlichen Messrelationen (ab 1729) sowie die Landesvermessung und Reform der Sächsischen Post um 1722, die damals die schnellste im Deutschen Reich wurde. Bekannt ist zudem die Nacherfindung des Porzellans, die 1710 zur Gründung der Meißner Porzellanmanufaktur führte. Dieses Porzellan präsentierte er persönlich auf der Leipziger Messe.

26,00 €*
Clara Schumann
Clara Schumann, geb. Wieck, aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien.Geschichtlicher Hintergrund: Clara Schumann wurde am 13. September 1819 in Leipzig geboren. Sie war eine deutsche Pianistin und Komponistin und die Ehefrau Robert Schumanns. Die ersten vier Ehejahre lebte das Paar im heutigen Schumann-Haus in Leipzig. Personen wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Hans Christian Andersen und Franz Liszt gingen ein und aus, und man veranstaltete Konzerte und Lesungen im Konzertsaal. Clara setzte ihren Wunsch durch, auf Konzertreisen zu gehen. Nicht zuletzt die finanzielle Situation der Familie ließ diesen Schritt als sehr angeraten erscheinen, denn Clara steuerte mit ihren Konzerteinnahmen in ganz erheblichem Maße dazu bei, dass die Schumanns sich über Wasser halten konnten. Im Übrigen kam ihr Konzertieren auch Robert Schumann selbst zugute. Da er wegen seiner Behinderung der rechten Hand nicht mehr öffentlich auftreten konnte, interpretierte sie seine Werke am Klavier und machte ihn später in ganz Europa bekannt.

26,00 €*
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Im April 1785 reiste Schiller nach Leipzig zu Christian Gottfried Körner, der ihm aus einer finanziellen Notlage half. Im Sommer und Herbst 1785 entstand auf Körners Bitte im nahe bei Leipzig gelegenen Dorf (dem heutigen Stadtteil) Gohlis im heutigen Schillerhaus, und nach dem 13. September stark verändert, in Körners Weinberghaus in Dresden-Loschwitz die „Ode an die Freude“. Ursprünglich war sie gedacht als „Trink- und Feierlied“ für die Tafel der Freimaurerloge „Zu den drei Schwertern“ in Dresden. Heute befindet sich im  Schillerhaus in Leipzig-Gohlis eine kleine Ausstellung zum Leben und Wirken Schillers.

26,00 €*
Gottfried Wilhelm Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Geboren am 1. Juli 1646 in Leipzig, gestorben am 14. November 1716 in Hannover, war ein deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Physiker, Historiker, Politiker, Diplomat, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. 1661 immatrikulierte sich Leibniz an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien. Mit 20 Jahren wollte er sich zum Doktor der Rechte promovieren lassen, doch die Leipziger Professoren lehnten ihn als zu jung ab. Leibniz zählt zu den Frühaufklärern und wird oft als letzter Universalgelehrter bezeichnet. Er hatte einen starken Einfluss auf die Aufklärung, die klassische deutsche Philosophie, den deutschen Idealismus und die Literatur der Klassik. Seine Entdeckungen in den Naturwissenschaften und seine philosophischen und historischen Schriften werden bis heute von Gelehrten aller Welt zu Rate gezogen.

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Gustav II. Adolf
Gustav II. Adolf – König von Schweden 1611 - 1632 aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Das Eingreifen Gustav Adolfs in den Dreißigjährigen Krieg wendete das scheinbar hoffnungslose Schicksal der deutschen Protestanten aufgrund ihrer Niederlagen gegen die von Wallenstein geführten kaiserlich-katholischen Truppen zum Positiven Gustav Adolf landete am 6. Juli 1630 mit einer 13.000 Mann starken Armee in Pommern, die er auf 40.000 Krieger vergrößern konnte, verbündete sich mit den Kurfürstentümern Brandenburg und Sachsen und der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Mit seinem neu aufgestellten sächsischen Heer schlug er im September 1631 das Heer der Katholischen Liga in der ersten Schlacht bei Breitenfeld bei Leipzig venichtend. Im weiteren Verlauf der kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem kaiserlichen Heer kam es im November 1632 im heutigen Sachsen-Anhalt zu einer verlustreichen Schlacht bei Lützen. Zwar behaupteten die Schweden am Ende das Feld, ihr König wurde jedoch bei einem Reiterangriff hinterrücks getötet.

26,00 €*
Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guß, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Ende Mai 1723 nahm Bach seinen Dienst in Leipzig als Thomaskantor auf. Er war für die Musik in den vier Hauptkirchen der Stadt verantwortlich. Dazu zählte die Vorbereitung einer Kantatenaufführung an jedem Sonntag und an den Feiertagen. Außerdem unterlag ihm der Musikunterricht in der Thomasschule. Wöchentlich einmal - während der Leipziger Messe sogar zweimal - wurden im“Zimmermannischen Caffee-Hauß“ in der Katharinenstraße 14 (1943 kriegszerstört) oder im dazugehörenden Kaffehausgarten abends „Musikalischen Concerte, oder Zusammenkünffte“ abgehalten. Er gilt heute als einer der bekanntesten Tonschöpfer, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke auch in zahllosen Bearbeitungen präsent sind.

26,00 €*
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe aus der Manufaktur "HIstoria Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Goethe, geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main, gestorben am 22. März 1832 in Weimar, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Außerdem lernte er Cello und Klavier spielen, Reiten, Fechten und Tanzen. Auf Weisung des Vaters begann Goethe im Herbst 1765 ein Jurastudium in Leipzig. Im Gegensatz zum altfränkischen Frankfurt war Leipzig eine weltoffene, mondäne Stadt. Er besuchte Theateraufführungen oder verbrachte die Abende mit Freunden beim Bier in der „Goldenen Feuerkugel“ ( im Krieg vollständig zerstört), oder auch in Auerbachs Keller. Er beschäftigte sich nun mit mystischen und alchemistischen Schriften, eine Lektüre, auf die er später im „Faust“ zurückgreifen sollte. In die Leipziger Zeit fiel Goethes erste Verliebtheit mit der Wirtshaustochter Käthchen Schönkopf und der Tochter Frederike des Begründers der Leipziger Malschule“ Adam Friedrich Oeser.

26,00 €*
Markgraf Otto
Markgraf Otto, genannt "Der Reiche", aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Zwischen 1156 und 1170 verlieh er dem Ort Urbs Libzi als erstem in der Mark Meißen das Markt- und Stapelrecht. Daraus entwickelte sich die heutige Stadt Leipzig. 1176 gründete er die Kirche St. Nicolai als zweite Stadtkirche Leipzigs. Das genaue Jahr des Stadtrechtes ist umstritten, da sich die im Leipziger Archiv befindliche Urkunde als Fälschung erweist (z.B. hängt das Siegel kopfüber um 180° gedreht). Trotzdem verweist man heute auf das Jahr 1165 als wahrscheinlichstes Gründungsjahr der Stadt. Nun hat man in einem Archiv in Brüssel einen Tagebucheintrag des Thietmar von Merseburg entdeckt, der die Urbe Libzi schon im Jahr 1015 erwähnt. Hierauf begründet die Geschichte das Stadtjubiläum von Leipzig (1000 Jahre Leipzig 1015 – 2015).Die Leipziger Messe jedoch gibt das Jahr 1165 als Gründungsjahr der mittlerweile ältesten Messe der Welt an. So feierte man im Jahr 2015 mittlerweile 850 Jahre Leipziger Messe.

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Martin Luther 1
Martin Luther aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guß, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Von der Universität Leipzig organisiert, fand vom 27. Juni bis zum 16. Juli 1519 auf der Leipziger Pleißenburg die sg. Leipziger Disputation statt, ein Streitgespräch zwischen dem Vertreter der römisch-katholischen Kirche, Dr. Eck, und Luther. Hauptthemen waren die Stellung des Papstamtes und der kirchlichen Lehrautorität, die menschliche Willensfreiheit im Verhältnis zur göttlichen Gnade sowie der Ablaß. Historisch lässt sich festhalten, daß auf der Leipziger Disputation die wesentlichen Unterschiede zwischen katholischer und reformatorischer Lehre dokumentiert und der Bruch zwischen Rom und Lutheranern endgültig manifestiert wurde. Seine Luther-Bibel , aus dem Lateinischen übersetzt in „Meißner Kanzleisprache“ –also sächsisch - , gilt als sprachbildend und ist mit vielen, beim einfachen Volk populär gewordenen Redewendungen, gespickt.

26,00 €*
Martin Luther 2
Martin Luther aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guß, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Von der Universität Leipzig organisiert, fand vom 27. Juni bis zum 16. Juli 1519 auf der Leipziger Pleißenburg die sg. Leipziger Disputation statt, ein Streitgespräch zwischen dem Vertreter der römisch-katholischen Kirche, Dr. Eck, und Luther. Hauptthemen waren die Stellung des Papstamtes und der kirchlichen Lehrautorität, die menschliche Willensfreiheit im Verhältnis zur göttlichen Gnade sowie der Ablaß. Historisch lässt sich festhalten, daß auf der Leipziger Disputation die wesentlichen Unterschiede zwischen katholischer und reformatorischer Lehre dokumentiert und der Bruch zwischen Rom und Lutheranern endgültig manifestiert wurde. Seine Luther-Bibel , aus dem Lateinischen übersetzt in „Meißner Kanzleisprache“ –also sächsisch - , gilt als sprachbildend und ist mit vielen, beim einfachen Volk populär gewordenen Redewendungen, gespickt.

26,00 €*
Martin Luther 3
Martin Luther aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guß, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Von der Universität Leipzig organisiert, fand vom 27. Juni bis zum 16. Juli 1519 auf der Leipziger Pleißenburg die sg. Leipziger Disputation statt, ein Streitgespräch zwischen dem Vertreter der römisch-katholischen Kirche, Dr. Eck, und Luther. Hauptthemen waren die Stellung des Papstamtes und der kirchlichen Lehrautorität, die menschliche Willensfreiheit im Verhältnis zur göttlichen Gnade sowie der Ablaß. Historisch lässt sich festhalten, daß auf der Leipziger Disputation die wesentlichen Unterschiede zwischen katholischer und reformatorischer Lehre dokumentiert und der Bruch zwischen Rom und Lutheranern endgültig manifestiert wurde. Seine Luther-Bibel , aus dem Lateinischen übersetzt in „Meißner Kanzleisprache“ –also sächsisch - , gilt als sprachbildend und ist mit vielen, beim einfachen Volk populär gewordenen Redewendungen, gespickt.

26,00 €*
Richard Wagner
Richard Wagner aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guß, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: geb. 22. Mai 1813 in Leipzig, gest. 13. Februar 1883 in Venedig , war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Er gilt als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Noch 1814 siedelte die Familie nach Dresden über. Ab Weihnachten 1827 war er wieder mit seiner zurückgekehrten Familie in Leipzig. Hier besuchte er von 1828 bis 1830 die Nikolaischule sowie die Thomasschule zu Leipzig. Mit 16 Jahren erlebte Wagner in Leipzig erstmals Beethovens Oper Fidelio mit Wilhelmine Schröder-Devrient in der Titelrolle. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Ab 1831 studierte er an der Universität Leipzig Musik, außerdem nahm er Kompositionsunterricht beim Thomaskantor Christian Theodor Weinlig. Wichtige Werke seines Schaffens sind u.a. Der fliegende Holländer, Tannhäuser, Lohengrin und der Ring der Nibelungen.

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Robert Schumann
Robert Schumann aus der Manufaktur "Historia Souvenir" Gert Pfeifer Leipzig Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung, Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien. Geschichtlicher Hintergrund: Robert Schumann studierte von 1828–1830 ohne großes Interesse Jura in Leipzig und Heidelberg, neben seinem Studium widmete er sich bereits ganz der Musik und begann auch zu komponieren. Im Jahr 1828 begegnete Schumann im Haus eines kunstliebenden Professors dem Mann, der sein Leben verändern sollte: Friedrich Wieck, in dessen Haus er wohnte und unterrichtet wurde. 1834 gründete Schumann mit Partnern die „Neue Zeitschrift für Musik“ in Leipzig. 1835 kamen sich Schumann und Friedrich Wiecks Tochter Clara näher. Am 12. September 1840 heiratete das Paar trotz harter Streitigkeiten mit Claras Vater, nachdem das angerufene Gericht in der Dorfkirche von Schönefeld bei Leipzig seine Zustimmung erteilt hatte. 1843 kam Robert Schumann durch seine Bekanntschaft mit Felix Mendelssohn Bartholdy ans Leipziger Konservatorium.

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