Maßstab: 1 : 3Länge: 19 cmBreite: 8 cmHöhe: 15 cmSchwierigkeitsgrad: 2 - mittelBogenanzahl: 3Zum Verkleben eignet sich der Art Attack weiße Bastelleim, den Du bei den Klebern findest.
Allerliebst sind die beiden Katzen, die sitzende und die liegende. Man
möchte sie direkt auf den Schoß nehmen und streicheln. Im Maßstab 1:3
sind sie realistisch umgesetzt.
Eichelhäher, naturgetreu nachgebildetMaßstab 1:1Höhe 34cm5 Bogen, mittelschwerDie wunderschönen Vogelmodelle des niederländischen Verlags Léon Schuijt beeindrucken durch die naturgetreue Größe. Das Gefieder wurde sehr fein und detailliert nachgezeichnet, so daß die Vögel fast lebendig aussehen. Beim Bau des großformatigen Bogens ist etwas Übung erforderlich.
Eisvogel, naturgetreu nachgebildetMaßstab 1:1Höhe 16cm2 Bogen, mittelschwerDie wunderschönen Vogelmodelle des niederländischen Verlags Léon Schuijtbeeindrucken durch die naturgetreue Größe. Das Gefieder wurde sehr fein unddetailliert nachgezeichnet, so dass die Vögel fast lebendig aussehen.
Hausspatz, naturgetreu nachgebildetMaßstab 1:1Höhe 14cm50 Bauteile, mittelschwerDie wunderschönen Vogelmodelle des niederländischen Verlags Léon Schuijtbeeindrucken durch die naturgetreue Größe. Das Gefieder wurde sehr fein unddetailliert nachgezeichnet, so dass die Vögel fast lebendig aussehen. Dieser Bogenumfasst die Modelle eines Männchens und eines Weibchens auf Steinen sitzend.
Kohlmeise und Blaumeise, naturgetreu nachgebildet
Maßstab: 1:1
Länge: 14cm und 12cm
Schwierigkeitsgrad: 2 (mittelschwer)
Die wunderschönen Vogelmodelle des niederländischen Verlags Léon
Schuijt beeindrucken durch die naturgetreue Größe. Das Gefieder wurde
sehr fein unddetailliert nachgezeichnet, so dass die Vögel fast lebendig aussehen.
Die Kohlmeise und die Blaumeise sind wohl die bekanntesten
Gartenvögel. Im Winter sind sie willkommene Gäste im Futterhäuschen und
am Meisenknödel. Die Familie der Meisen (Paridae) ist sehr artenreich.
Sie umfasst 65 Arten; dabei ist keine größer als ein Spatz. Es sind
kleine, aber sehr lebhafte und akrobatische Vögel, die häufig ein sehr
schönes Federkleid besitzen. Ihr Schnabel ist kurz, ihre Füße und
Krallen sind kräftig, ihr Federkleid ist dicht und weich. Männchen und
Weibchen ähneln einander sehr häufig. Sie sind sehr zahlreich und in
aller Herren Länder zu finden, außer in Südamerika und den
Polargebieten. Es sind Waldvögel, die ständig von einem zum andern Baum
unterwegs sind, um Nahrung zu finden. Viele Meisen fressen neben
Insekten auch Beeren und Samen. Mit einem Fuß hält die Meise ihre Beute
fest und hämmert mit dem Schnabel darauf, bis die Schale aufbricht. Ihre
typische Haltung, kopfüber an einem Zweig hängend, war Vorbild für den
Modellbogen. Meisen sind recht zutraulich und suchen in Gärten und Parks
häufig die Nähe von Menschen.Die Kohl- und Blaumeise werden zwar
oft miteinander verwechselt, sehen sich aber eigentlich gar nicht so
ähnlich. Die Kohlmeise ist deutlich größer (14 cm), hat einen schwarzen
Kopf, weiße Wangen und einen gelben Bauch mit einem schwarzen Längsband,
das nach hinten etwas breiter wird. Die Blaumeise (12 cm) hat einen
hellblauen Kopf und ein weißes Gesicht.Auch im Verhalten
unterscheiden sie sich deutlich voneinander. Die Kohlmeise ist frecher
als die Blaumeise und wird sich im Futterhäuschen immer vordrängen.
Beide Arten nisten gern in Nistkästen, wobei der Durchmesser des
Fluglochs ausschlaggebend dafür ist, welche Meisenart einzieht.Von
Mitte April bis Anfang Mai wird ein Gelege aus 5 bis 12 Eiern
ausgebrütet. Die Jungen werden überwiegend mit Insekten und Larven
gefüttert und bleiben zwei bis drei Wochen im Nest.
Star, naturgetreu nachgebildetMaßstab 1:1Höhe 22 cmSchwierigkeitsgrad: 2
Bogenanzahl: 2Die wunderschönen Vogelmodelle des niederländischen Verlags Léon Schuijtbeeindrucken durch die naturgetreue Größe. Das Gefieder wurde sehr fein unddetailliert nachgezeichnet, so dass die Vögel fast lebendig aussehen.
Weit verbreiteter, mittelgroßer
Vogel mit gesprenkeltem, dunklem Federkleid, langem Schnabel und kurzem,
fächerförmigem Schwanz. Das Herbstkleid zeigt eine Reihe heller Tupfer,
die jedoch im Frühjahr ganz (Männchen) oder teilweise (Weibchen) an
Farbe verlieren, sodass der Vogel schwärzer wird.
Der Star hält sich meist auf
offenem Feld oder in der Nähe von Häusern auf. Stare sind Höhlen- und
Spaltbrüter, die pro Jahr nur eine einzige Brut von fünf bis sieben
Jungen großziehen. Das Nest ist eine ungeordnete Anhäufung von Gras,
Stroh und Blättern. Das Weibchen legt 5 bis 7 hellblaue Eier, die nach
12 bis 15 Tagen schlüpfen. Die Brutzeit beginnt Mitte April.
Häufig brüten sie in großen
Kolonien, zwitschern und pfeifen gern im Chor. Sie suchen meist in
Schwärmen auf dem Boden nach Nahrung. Sie laufen, rennen, bohren nach
Larven und haben fortwährend Streit. Futtersuchende Stare bewegen sich
in enorm großen Schwärmen fort und können großen Schaden an Nutzpflanzen
verursachen. Andererseits fressen sie viele schädliche Insekten.
Nach der Brutzelt bilden sich die
Starenschwärme, die mehrere sogenannte Zwischenflüge durchführen, bei
denen sie jeweils bestimmte Schlafplätze anfliegen, bis sie im
Spätsommer und Herbst ihr Winterquartier erreichen, häufig im
Mittelmeerraum, in Nordwestafrika oder im atlantischen Westeuropa.
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